• Projekt 'Aller guten Dinge sind vier: Einblicke in unterschiedliche Ziele für nachhaltige Entwicklung'

Das Projekt „Aller guten Dinge sind vier“ wird von Frau Höhne und Frau Opitz geleitet. Der Name des Projektes ergibt sich aus den vier Oberthemen, die in der Woche von der Gruppe bearbeitet werden: Mobbing, Hilfsorganisationen, Tierparkbesuch und die Vorstellung der Plakate über verschiedene Hilfsorganisationen. Am zweiten Projekttag, 4.7., haben die Gruppen verschiedene Arten von Konflikten vorgeführt, wie zum Beispiel wenn man sich in einer Schlange vordrängelt oder wenn jemand einer Person auf den Schuh tritt. Im Anschluss haben sie einen Film geguckt, bei dem ein typisches Beispiel von Mobbing in der Schule gezeigt wurde. Darin ging es darum, wie ein Mädchen namens Anna von der Klasse schikaniert wurde, wie aber langsam ein paar Klassenkameraden Mitleid mit ihr haben und deutlich netter werden. Zum Schluss hat sich die Gruppe mit verschiedenen Rollen beim Mobbing beschäftigt und den Charakteren aus dem Film zugeordnet: die Betroffenen/ Opfer, Mitläufer und Täter (Mobber). Dort konnte man typische Charaktereigenschaften finden, wie z.B. Neid, Unsicherheit oder Trauer.

Interview mit dem Projektteilnehmer Till (6a)

(R=Redaktion, T=Till)

R: „Wie gefällt dir das Projekt?“

T: „Bis jetzt ganz gut, da wir verschiedene spannende Themen behandelt haben.“

R: „Wir sehen ja, dass ihr schon Plakate bearbeitet. An welchem Plakat arbeitest du denn?“

T: „Ich mach ein Plakat über 4 Ocean, was eine Hilfsorganisation ist, welche sich mit der Säuberung der Meere befasst. Es gibt 4 Hilfsorganisationen: 4 Ocean, Tierschutz, Johanniter, Katastrophenhilfe.

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