Rauchwolken über Hamburg. Aber das hält uns am 7. Juli nicht davon ab, in die Schule zur Abiturjubiläumsfeier zu gehen und uns über die Anwesenheit von Johanneumsabiturienten zu freuen, von denen die ältesten die Schule 1942 verlassen haben. Dennoch bleibt der Ausnahmezustand in Hamburg nicht ohne Auswirkung: Der Chor ist drastisch geschrumpft, lediglich vier Personen im 1. Sopran. Auch einige erwartete Gäste konnten aufgrund der Straßensperrungen oder der Vorfälle mit dem „schwarzen Block“ nicht anreisen. Es war dennoch eine gelungene Feier, die in diesem Jahr wieder unabhängig von der Abiturientenentlassung des aktuellen Jahrgangs stattfand. Durch diese Trennung bekommen die Ehemaligen eine Feier, die von Traditionen und einem Blick auf Höhen und Tiefen der Vergangenheit geprägt ist – und somit eine Feier, die Wertschätzung und Verbundenheit von und mit der Schule symbolisiert. Für die aktuellen Abiturjahrgänge hingegen mischen sich Stolz auf das Erreichte und der Blick in die Zukunft. Auch sie werden vielleicht eines Tages den Rückblick wagen und resümieren. In diesem Sinne erhalten beide Gruppen die gebührende Wertschätzung und die zeitliche Aufteilung verbindet, statt zu trennen.

Abiturjubiläum 2017
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